Hotelpreise in Las Vegas können dich in den Wahnsinn treiben. Wie du trotzdem einen fairen Preis findest und das Beste aus deinem Trip herausholst? Ich zeig’s dir!
- 🤑 Spare hunderte oder sogar tausende Euros – für mehr Spaß vor Ort!
- 🎰 Buche stressfrei und mit dem guten Gefühl, nicht über den Tisch gezogen zu werden.
- 🎉 Erlebe die besten Resorts, ohne dein Budget zu sprengen.
- ✈️ Hab mehr Geld für Flüge, Shows oder gutes Essen.
- 🧘♀️ Genieße deinen Urlaub von der ersten Sekunde an, weil die Planung schon mega entspannt war.

Las Vegas: Mein erster Trip und warum die Hotelpreise mich fast in den Ruin trieben
Uff, wo soll ich anfangen? Mein erster Las-Vegas-Trip war ein echtes Abenteuer. Ich hatte mir diesen Urlaub so lange gewünscht, gespart wie ein Verrückter und mich monatelang auf die unzähligen Lichter und den Glanz gefreut. Ich dachte, ich hätte alles im Griff. Aber dann kam die Hotelbuchung. Das hat mich fast fertiggemacht! Ich dachte, ich wäre schlau, hab hier und da ein bisschen gesucht und dann relativ spontan ein Zimmer im Caesar’s Palace gebucht. Der Preis? Ein Schlag in die Magengrube. Viel zu viel für das, was es am Ende war. Das Schlimmste: Ich wusste es damals nicht besser. Das hat mich so geärgert, dass ich danach zum Detektiv mutiert bin und alles über Hotelpreise in Las Vegas herausfinden musste. Tja, und genau das will ich jetzt mit dir teilen, damit du diesen Fehler nicht machst. Du sollst deinen Trip von Anfang an genießen und nicht schon bei der Buchung nervlich am Ende sein.
Ich hab gelernt: Die Preise sind ein wilder Ritt und ändern sich manchmal stündlich. Aber mit den richtigen Tricks kann man sie echt austricksen. Es ist wie ein Spiel, bei dem du die Regeln kennst und die anderen nicht.
- Achtung, Falle! Die Preise, die du auf den Buchungsportalen siehst, sind oft nicht der Endpreis. Da kommen noch saftige Resort-Fees und Steuern drauf.
- Warum so teuer? Hauptsächlich, weil die Hotels wissen, dass du am Ende in ihrem Casino Geld liegen lässt. Aber das ist nur ein Teil der Wahrheit.
- Lass dich nicht blenden! Auch vermeintliche „Luxus-Deals“ können am Ende teurer sein als eine Standardbuchung zur richtigen Zeit.
Die Resort-Fee-Falle: Das kleine, aber feine Detail, das deine Rechnung sprengt
Okay, sprechen wir über den Elefanten im Raum: die Resort Fees. Als ich das erste Mal davon gehört habe, dachte ich, das ist ein schlechter Scherz. Was bitte ist eine „Resort-Fee“? Das ist eine Gebühr, die dir das Hotel pro Nacht aufbrummt, angeblich für Dinge wie WLAN, den Pool oder das Fitnessstudio. Dinge, die früher oft inklusive waren. Und das Verrückte: Du musst sie fast immer zahlen, egal ob du diese Services nutzt oder nicht. Die Höhe variiert stark, von 20 Dollar pro Nacht bis zu 50 Dollar und mehr! Das kann bei einem mehrtägigen Aufenthalt richtig ins Geld gehen. Und das Schlimmste: Auf den großen Buchungsportalen wird dieser Betrag oft erst im letzten Schritt, kurz vor der Zahlung, ausgewiesen. Das ist doch ein Unding, oder? Man fühlt sich echt ein bisschen veräppelt.
Mittlerweile gibt es glücklicherweise Websites, die dir eine Liste von Hotels ohne oder mit niedriger Resort-Fee anbieten. Das macht die Planung viel transparenter und schont deinen Geldbeutel. Und falls es nicht anders geht, plane diese Kosten einfach von Anfang an in dein Budget ein.
- Was ist das? Eine Gebühr für Services wie WLAN, Fitness oder Pool, die fast alle Hotels verlangen.
- Wie hoch? Zwischen 20 und über 50 US-Dollar pro Nacht, je nach Hotel.
- Transparenz? Oft erst im letzten Buchungsschritt sichtbar, also immer genau hinschauen!
Wann du buchen solltest: Das Timing ist alles, mein Freund!
Das ist der Knackpunkt! Es gibt keine Zauberformel, aber es gibt Muster. Grundsätzlich gilt: Die Preise sind am Wochenende, also von Freitag bis Sonntag, deutlich höher. Wer kann es den Hotels verübeln? Die meisten Leute reisen am Wochenende. Wenn du flexibel bist, versuch unter der Woche, am Montag, Dienstag oder Mittwoch, zu reisen. Der Preisunterschied kann enorm sein! An Feiertagen, bei großen Messen (wie der CES) oder Sportereignissen (Super Bowl, UFC-Kämpfe) schießen die Preise natürlich durch die Decke. Es ist also eine Frage des Timings. Ich habe mal versucht, an Thanksgiving zu buchen – und dachte, ich falle vom Stuhl. Die Preise waren drei- bis viermal so hoch wie normal.
Ein weiterer Tipp: Buchen so früh wie möglich, aber nicht zu früh. Meine Faustregel ist etwa 3-4 Monate im Voraus. Dann sind die Preise oft am stabilsten. Du kannst aber auch Last-Minute-Angebote abstauben, wenn du ein bisschen Zocker-Glück hast. Das ist aber eher riskant.
- Beste Zeit: Unter der Woche (Montag bis Donnerstag).
- Schlechteste Zeit: Wochenenden, Feiertage, Messen und Sportevents.
- Mein Tipp: 3-4 Monate im Voraus buchen, um die besten Preise zu sichern.
Die verschiedenen Buchungsmethoden: Welcher Weg ist der beste?
Du hast verschiedene Optionen, wie du dein Hotel buchen kannst. Jede hat ihre Vor- und Nachteile. Ich hab alle durchprobiert, von den großen Portalen wie Booking.com bis hin zur Direktbuchung beim Hotel.
- Buchungsportale (Booking.com, Expedia, etc.): Das ist der Klassiker. Die Auswahl ist riesig, die Oberfläche ist einfach. Aber wie gesagt: Die Resort Fees sind hier oft nicht im Anfangspreis inbegriffen und man hat wenig Verhandlungsspielraum.
- Direktbuchung beim Hotel: Mein persönlicher Favorit! Oft bekommst du hier die besten Preise, vor allem, wenn du dich für das Treueprogramm des Hotels anmeldest. Außerdem sind die Stornierungsbedingungen oft flexibler und du kannst direkt mit dem Hotel sprechen, falls du spezielle Wünsche hast. Ich habe so schon ein kostenloses Upgrade bekommen!
- Third-Party-Anbieter: Websites wie Priceline oder Hotwire bieten sogenannte „Blind-Deals“ an, bei denen du erst nach der Buchung erfährst, in welchem Hotel du landest. Das ist was für Zocker. Ich hab das einmal gemacht und bin in einem super Hotel gelandet. Aber das war auch reines Glück.
Meine persönliche Empfehlung: Schau zuerst direkt auf der Hotelseite nach. Wenn die Preise dort unverschämt sind, dann vergleiche auf den großen Portalen.
- Portalseiten: Große Auswahl, aber Vorsicht bei versteckten Kosten.
- Direktbuchung: Oft die besten Preise und Konditionen, vor allem mit Treueprogrammen.
- Blind-Deals: Kann sich lohnen, ist aber ein Glücksspiel.
Pro-Tipp: Werde Teil des Clubs! Treueprogramme und ihre Vorteile
Wenn du ein bisschen Ahnung vom Reisen hast, weißt du, dass Treueprogramme Gold wert sein können. Das gilt in Vegas erst recht! Die großen Hotelketten wie MGM Resorts oder Caesars Entertainment haben eigene Mitgliedsprogramme. Es kostet nichts, beizutreten. Und die Vorteile sind der Wahnsinn! Du bekommst nicht nur bessere Hotelpreise in Las Vegas, sondern auch Vergünstigungen bei Shows, Restaurants und manchmal sogar kostenlose Parkplätze. Ganz zu schweigen von den gesammelten Punkten, die du für Freinächte einlösen kannst.
Ich bin bei Caesars Rewards und MGM Rewards angemeldet. Da bekomme ich regelmäßig E-Mails mit exklusiven Angeboten, die deutlich günstiger sind als die öffentlichen Preise.
Einmal bekam ich ein Angebot für eine Suite im Paris Las Vegas, die ich für den Preis eines normalen Zimmers buchen konnte. Das war ein unschlagbarer Deal und hat meinen Trip erst richtig unvergesslich gemacht! Du musst nur bereit sein, ein paar Newsletter zu ertragen – aber die sind es definitiv wert.
- Top-Tipp: Melde dich für die Treueprogramme von MGM Rewards und Caesars Rewards an.
- Vorteile: Exklusive Angebote, Rabatte, kostenlose Parkplätze und Bonuspunkte.
- Kosten: Keine, es ist komplett kostenlos!
Vergleich der großen Hotelketten: Wer bietet das beste Preis-Leistungs-Verhältnis?
In Las Vegas gibt es zwei große Player auf dem Strip: MGM Resorts und Caesars Entertainment. Beide haben unzählige Hotels, die von budgetfreundlich bis super-luxuriös reichen.
MGM Resorts: Dazu gehören Hotels wie das Bellagio, Aria, Luxor, Excalibur und das MGM Grand. Meine Erfahrung: Die MGM-Hotels sind oft ein bisschen moderner und auf ein jüngeres Publikum ausgerichtet. Das Excalibur ist super für den kleinen Geldbeutel, das Aria ist die luxuriöse Option.
Caesars Entertainment: Hierzu zählen Hotels wie das Caesars Palace, Flamingo, Harrah’s, Paris Las Vegas und The Linq. Die Hotels sind oft etwas klassischer und haben eine lange Geschichte. Das Flamingo ist eine coole, retro-lastige Option, das Caesars Palace ist der Inbegriff von Luxus und Dekadenz.
Ich habe festgestellt, dass die MGM-Hotels in der Regel etwas teurer, dafür aber moderner sind. Caesars hat oft bessere Angebote für kürzere Aufenthalte. Es lohnt sich also, beide zu vergleichen, bevor du buchst.
- MGM-Hotels: Modern, oft etwas teurer.
- Caesars-Hotels: Klassischer, gute Angebote für kurze Aufenthalte.
- Vergleichs-Tipp: Schau dir auch Hotels abseits des Strips an, wie das Rio oder Palms. Die sind oft deutlich günstiger.
Anwendungsbeispiel: Ein 4-Nächte-Trip nach Las Vegas – Kosten im Detail
Stellen wir uns vor, du planst einen Trip von Sonntag bis Donnerstag. Du willst in einem coolen, aber nicht übertrieben teuren Hotel übernachten. Sagen wir, du schielst auf das Flamingo.
Kostenpunkt | Buchung über Booking.com | Buchung über Caesars Rewards | Ersparnis |
Zimmerpreis (4 Nächte) | 800 $ | 600$ | 200 $ |
Resort-Fee (4 Nächte) | 200 $ | 200$ | 0 $ |
Steuern | 100 $ | 80$ | 20 $ |
Gesamt | 1100 $ | 880 $ | 220 $ |
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Wie du siehst, lohnt sich die Direktbuchung mit dem Treueprogramm. Das ist ein fiktives Beispiel, aber es verdeutlicht, wie viel du sparen kannst. Die 220 Dollar kannst du locker für eine coole Show oder ein richtig gutes Abendessen ausgeben. Ist das nicht viel besser?
Checklist: So findest du garantiert den besten Hotelpreis
- Finde die besten Reisedaten: Flexibel sein und unter der Woche reisen.
- Vergleiche online: Nutze Portale wie Booking.com, aber check auch die offiziellen Seiten.
- Melde dich für Treueprogramme an: MGM Rewards und Caesars Rewards sind ein Muss!
- Lies das Kleingedruckte: Achte immer auf die Resort Fees.
- Vergiss nicht die Steuern: Rechne die Steuern immer mit ein, um den endgültigen Preis zu kennen.
- Nutze Rabattcodes und Deals: Schau nach Gutscheinen oder Sonderangeboten.
- Überlege dir ein Budget: Wie viel willst du wirklich ausgeben?
FAQs – Deine brennendsten Fragen, meine schnellen Antworten
Was sind Resort-Fees und muss ich sie immer zahlen?
Ja, fast immer. Resort-Fees sind Zusatzgebühren, die Hotels in Las Vegas pro Nacht berechnen. Sie sind oft obligatorisch, unabhängig davon, ob du die angebotenen Services nutzt. Sie decken angeblich Annehmlichkeiten wie WLAN und den Pool ab.
Ist es besser, online oder direkt beim Hotel zu buchen?
In den meisten Fällen ist die Direktbuchung beim Hotel vorteilhafter, da du oft Zugang zu besseren Preisen und speziellen Angeboten hast, besonders wenn du Mitglied in einem Treueprogramm bist. Online-Portale können jedoch einen schnellen Preisüberblick bieten.
Gibt es eine beste Zeit im Jahr, um Las Vegas zu besuchen?
Die Preise sind im Sommer (Juni-August) und in der Nebensaison (Januar, Februar) oft niedriger. Allerdings ist es im Sommer sehr heiß. Die besten Preise und das angenehmste Wetter findest du oft im Frühling (März-Mai) und Herbst (September-November).
Lohnt es sich, ein Hotel am Strip zu buchen?
Absolut! Wenn du das typische Las-Vegas-Feeling erleben willst, ist ein Hotel am Strip die beste Wahl. Die Hotels abseits des Strips sind oft günstiger, aber dann musst du jedes Mal ein Taxi oder den Bus nehmen, um ins Geschehen zu kommen.
Sind Last-Minute-Deals für Hotels in Las Vegas gut?
Das ist ein Glücksspiel. Manchmal findest du unschlagbare Last-Minute-Angebote, wenn ein Hotel nicht ausgebucht ist. Häufig sind die Preise aber höher, da du als Notfall-Kunde angesehen wirst. Wenn du ein bestimmtes Hotel im Kopf hast, ist es besser, im Voraus zu buchen.
Wie kann ich die Preise ohne Buchungstrick senken?
Ein einfacher, aber oft übersehener Trick: Du kannst versuchen, direkt beim Check-in nach einem Upgrade zu fragen. Sei nett und höflich! Manchmal sind die Hotels bereit, dir ein besseres Zimmer zu einem kleinen Aufpreis oder sogar kostenlos zu geben.
Wie beeinflussen Shows und Events die Hotelpreise?
Shows und große Events wie Messen oder Konzerte können die Preise massiv in die Höhe treiben. Hotels nutzen die Nachfrage aus. Wenn du ein Event besuchen willst, buche dein Zimmer am besten so früh wie möglich.
Wie lange im Voraus sollte ich buchen?
Optimal ist es, 3 bis 4 Monate im Voraus zu buchen. Zu diesem Zeitpunkt sind die Preise oft stabil und du hast eine gute Auswahl an Zimmern.
Kann ich die Resort-Fees umgehen?
Leider nein, in den meisten Fällen musst du sie zahlen. Es gibt aber einige wenige Hotels, die sie nicht verlangen. Eine kurze Google-Suche nach „Las Vegas Hotels ohne Resort Fees“ kann dir hier helfen.
Was ist ein „Comped“ Zimmer?
Ein „Comped“ (komplementäres) Zimmer ist ein kostenloses Zimmer, das das Casino an Stammspieler oder High Roller vergibt, um sie zum Spielen zu animieren. Wenn du viel spielst, kann es sich lohnen, im Casino danach zu fragen.
Glossar
- Resort-Fee: Eine obligatorische Zusatzgebühr pro Nacht, die die Hotels für diverse Annehmlichkeiten berechnen.
- Comped Room: Ein kostenloses Zimmer, das von Casinos an Spieler vergeben wird.
- The Strip: Die Hauptstraße in Las Vegas (Las Vegas Boulevard), an der die meisten berühmten Hotels liegen.
- MGM Rewards/Caesars Rewards: Die Treueprogramme der beiden größten Hotelketten in Las Vegas.
Weiterführende Artikel
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- 5 Geheimtipps für ein unvergessliches Essen in Las Vegas
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- Tipps & Tricks: Wie du im Casino spielst, ohne dein Budget zu sprengen
Zusammenfassung
Hotelpreise in Las Vegas sind ein Dschungel, aber mit den richtigen Infos kannst du dich da durchschlagen und am Ende richtig viel Geld sparen. Lass dich nicht von den Lockangeboten täuschen, sei schlau bei der Wahl des Reisezeitraums und nutze die Treueprogramme der großen Hotelketten. Am Ende des Tages geht es darum, cleverer zu sein als das System – und mit diesen Tipps bist du es garantiert!
- 🎯 Sei flexibel! Unter der Woche reisen spart am meisten.
- 🤑 Werde Mitglied! Treueprogramme sind dein bester Freund.
- 🔍 Lies das Kleingedruckte! Die Resort-Fees sind die größte Falle.